Königsschlossroute in Olocau

Nicht nur Meer.

Jetzt, da es langsam kühler wird und es uns zwar mehr kostet, ist es auch sehr schön, einen anderen Spaziergang zu machen und die duftende Bergluft einzuatmen. Ganz in der Nähe von Port Saplaya liegt die wunderschöne Sierra Calderona, die uns von ihren Gipfeln einen wunderschönen Blick auf das Meer und die gesamte Stadt bietet.

Eine dieser angenehmen Routen ist das Castell del Real in Olocau .

Von seinen 574 m. Diese Festung diente zusammen mit anderen in der Nähe gelegenen Festungen als Verteidigungsbastion für Valencia und bewachte die nordwestlichen Eingänge. Ihr Ursprung geht auf das 11. Jahrhundert zurück, und ihr ursprünglicher Name war „ Hisn al-Uqab “, „ Die Adlerburg “, vielleicht aufgrund der Klippen, die sie umgeben, und ihrer Höhe im Vergleich zum umliegenden Gebiet, obwohl es auch so gewesen sein könnte die zahlreichen Adler, die zu dieser Zeit in diesem Gebiet von Calderona lebten.

Es scheint, dass der Cid Campeador während der Reconquista nach der Burg suchte, denn es hieß, König Al-Qadir habe angeordnet, seine Schätze und seine Konkubinen innerhalb der Mauern zu verstecken. Auf jeden Fall war es eine der letzten Burgen, die in die Hände der Christen fielen, die ihren Namen in Burg Olocau änderten und später „Castillo del Real“ genannt wurden.

Der Weg ist nicht sehr schwierig, allerdings kann der Aufstieg zur Burg etwas anstrengend sein, wenn wir nicht an das Gehen gewöhnt sind. Es handelt sich um einen Rundweg, der in der Stadt selbst beginnt und sich ideal zum Parken Ihres Autos und zum problemlosen Zurückfahren in die Stadt eignet. Die Strecke ist etwa 13 km lang und kann bei normalem Tempo in etwa vier Stunden zurückgelegt werden.

Am Anfang der Route finden wir El Venturer , einen wunderschönen monumentalen Baum, der eigentlich bei l'arquet und der Font de la Cava beginnt. Folgen Sie der RoEl Venturer Route, einem monumentalen Baum am Stadtrand von Olocau und Ausgangspunkt des markierten Ausflugs durch den Naturpark Serra Calderona . Wenn Sie den Schildern folgen, ist es unmöglich, sich zu verlaufen. Auf der gesamten Strecke genießen wir die typische Vegetation desmediterranen Waldes , Garroferos, Pinien, Kumpelmythos... und wenn wir ruhig vorangehen, können wir von Zeit zu Zeit anhalten, um die fantastische Landschaft zu genießen.

Für den Abstieg nehmen wir den Weg, der um den Burgberg herum durch einen grünen Wald führt und der Schlucht folgend erreichen wir die alte maurische Stadt La Olla. Auf dem Rückweg passieren wir den wunderschönen Font del Sentig auf dem Weg zum Barranc dels Frares , um schließlich wieder Olocau zu erreichen.